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No Shave November: Haarige Revolution für den guten Zweck

No Shave November

Na, sind Sie bereit für eine haarige Revolution? Der No Shave November steht vor der Tür und verspricht nicht nur wilden Haarwuchs, sondern auch eine gute Tat! Doch was steckt eigentlich hinter diesem haarigen Trend? Wie kann man teilnehmen und was hat es mit der Geschichte dahinter auf sich? Hier erfahren Sie alles über den No Shave November und warum es sich lohnt, mitzumachen. Also schnappen Sie sich Ihren Rasierer und machen Sie sich bereit für eine haarige Zeit!

Inhalt

1. No Shave November: Eine haarige Revolution für den guten Zweck!

Im November geht es nicht nur darum, ein bisschen mehr Haarwuchs zu haben. Nein, es geht um eine soziale Bewegung, die sich für einen guten Zweck einsetzt. Der No Shave November ist eine haarige Revolution, die uns alle dazu auffordert, unsere Rasierer in diesem Monat beiseite zu legen und stattdessen unseren Bart wachsen zu lassen. Aber was genau hat das mit einem guten Zweck zu tun?

Die Idee hinter dem No Shave November ist einfach: Wir sollen darauf verzichten, Geld für die Rasur auszugeben und stattdessen Spenden sammeln. Diese Spenden werden dann an Organisationen gespendet, die gegen Krebs kämpfen und Forschungsprojekte unterstützen. Das Ziel des No Shave Novembers ist es also, auf spielerische Art und Weise Geld für den Kampf gegen Krebs zu sammeln. z.B. https://no-shave.org

Wenn wir uns alle zusammen der haarigen Revolution anschließen und gemeinsam spenden, können wir viel erreichen. Denn jeder Euro zählt im Kampf gegen Krebs! Also lass deinen Bart wachsen und zeig damit deine Solidarität mit all den Menschen da draußen, die gegen diese Krankheit kämpfen. Aber keine Sorge – auch wenn Sie noch nie einen Vollbart hatten oder Sie normalerweise jeden Tag rasieren – der No Shave November ist für jeden geeignet! Schließen Sie sich uns an und werden Sie Teil dieser haarigen Revolution! Zusammen können wir die Welt verändern – ein Haar nach dem anderen.

2. Was ist der No Shave November und wie funktioniert er?

Der No Shave November ist eine haarige Revolution für den guten Zweck! Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Namen? Im Grunde geht es darum, dass Männer im November ihre Rasierer beiseitelegen und sich nicht mehr rasieren. Das klingt vielleicht einfach, aber es ist eine Herausforderung für viele Männer. Ziel des Ganzen ist es, Bewusstsein für verschiedene Krebsarten zu schaffen und Spenden für die Forschung zu sammeln. Denn die Idee dahinter ist: Wenn man das Geld spart, das man normalerweise für Rasurprodukte ausgibt, kann man es stattdessen spenden. Also lasst uns gemeinsam Haare wachsen lassen und Gutes tun!

Bart

3. Die Geschichte hinter dem No Shave November

Wie so viele großartige Dinge, hat auch der No Shave November eine interessante Entstehungsgeschichte. Die Idee entstand ursprünglich aus einem Wettbewerb zwischen Freunden, bei dem es darum ging, wer am längsten ohne Rasur auskommen würde. Doch schnell wurde klar, dass man die haarige Angelegenheit mit einem guten Zweck verknüpfen könnte. So entstand 2009 die Initiative offiziell als Non-Profit-Organisation und seitdem haben sich Millionen von Menschen auf der ganzen Welt angeschlossen.

Der Monat November wurde gewählt, weil er den Auftakt zur kalten Jahreszeit bildet und somit ein guter Zeitpunkt ist, um sich einen wärmenden Bart wachsen zu lassen. Der Clou dabei: Das Geld, das normalerweise für Rasierprodukte ausgegeben wird, soll gespart und stattdessen an gemeinnützige Organisationen gespendet werden. Mit jedem Haarwuchs soll also auch Gutes getan werden. Eine win-win-Situation!

Seither hat sich der No Shave November zu einer echten haarigen Revolution entwickelt und es gibt kaum jemanden mehr, der nicht schon einmal davon gehört hat oder selbst teilgenommen hat.
geht’s – wer weiß schon, welche witzigen oder skurrilen Erlebnisse noch auf einen warten!

Bart

4. Wie ich dazu gekommen bin

Als unser Sohn 2016 von seinem Auslandsjahr in den USA zurückkam, brachte er die Idee des No shave November mit. Ich war zuerst etwas skeptisch, immerhin macht ein längerer grauer Bart nicht gerade jünger!  Letztendlich habe ich mich doch dazu überreden lassen, ohne wirklich zu wissen, was dahinter steckt.  
Die letzten paar Jahre habe ich die Sache etwas schleifen lassen, aber nun, nachdem ich auch um den guten Zweck weiß, fange ich wieder damit an. Und ich lade Sie ein, mitzumachen. Jeder kann es, es kostet kein Extrageld und nebenbei entstehen z.T. auch mal Gespräche, die über das Wetter oder die letzten Fußballergebnisse hinausgehen.
Ich poste hier auf jeden Fall eine Vorher / Nachher Bild und lade Sie ein, das auch zu tun. Auf Wunsch kann ich diese Bilder (mit oder ohne Namen) in einer Galerie hier auf dieser Seite veröffentlichen. Vielleicht erreichen wir dadurch noch viel mehr Menschen, die mitmachen. Würde mich freuen.

PS: Übrigens: Das hier war das Ergebnis 2016.

Ralf Maleska

5. Prominente Unterstützer des No Shave Novembers

Prominente Unterstützer des No Shave Novembers sind keine Seltenheit! Viele Stars und Sternchen haben sich der haarigen Revolution angeschlossen und setzen ein Statement für den guten Zweck. So hat zum Beispiel Schauspieler Chris Evans auf Twitter verkündet, dass er in diesem Jahr am No Shave November teilnimmt. Auch Sänger Ed Sheeran ist bekannt dafür, seine Gesichtsbehaarung wachsen zu lassen und damit auf die Aktion aufmerksam zu machen. Doch nicht nur Männer beteiligen sich: auch Frauen wie Model Cara Delevingne oder Schauspielerin Amber Heard haben bereits ihre Unterstützung gezeigt. Wenn sogar Promis mitmachen, sollte das Motivation genug sein, um selbst Teil der haarigen Revolution zu werden!

Bart

6. Wie kann man mit dem gesparten Geld Gutes tun?

Ein weiterer Vorteil des No Shave November ist, dass man durch das Sparen von Geld für die Rasur und den Friseurbesuch etwas Gutes tun kann. Man könnte das gesparte Geld beispielsweise an eine gemeinnützige Organisation oder wohltätige Zwecke spenden. Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie man mit dem gesparten Geld einen positiven Beitrag leisten kann. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel, Tierheime zu unterstützen oder an Hungerhilfe-Programme zu spenden. So können wir alle gemeinsam dazu beitragen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen – ein Haar nach dem anderen! Also, lasst uns den No Shave November nicht nur als Ausrede nutzen, um unsere Rasierer in den Schrank zu legen und unseren Bart wachsen zu lassen, sondern auch als Chance sehen, etwas Gutes für andere Menschen und Tiere zu tun. Zusammen können wir wirklich einen Unterschied machen! Hier der offizielle link zur no shave Organisation: https://no-shave.org

7.Fazit: Zusammen können wir die Welt verändern - ein Haar nach dem anderen!

Es mag absurd klingen, aber mit No Shave November haben wir die Möglichkeit, wirklich etwas zu bewegen. Indem wir uns dazu entscheiden, für einen Monat unsere Rasierer in der Schublade liegen zu lassen und stattdessen Geld für wohltätige Zwecke zu sammeln, leisten wir einen kleinen Beitrag zur Verbesserung unserer Welt. Denn wenn viele kleine Beiträge zusammenkommen, kann eine große Veränderung entstehen.

Und das Beste daran? Wir müssen dafür nicht einmal viel tun! Einfach nur nicht rasieren und schon sind wir dabei. Natürlich gibt es auch Möglichkeiten, noch mehr zu tun – indem man zum Beispiel Freunde und Familie dazu animiert mitzumachen oder sich als Spender engagiert. Aber auch ohne diese zusätzlichen Aktionen können wir bereits stolz darauf sein, unseren Teil beizutragen. Denn letztendlich geht es bei No Shave November um Solidarität und Gemeinschaftsgefühl. Indem wir uns alle gemeinsam gegen den Rasierer entscheiden, zeigen wir, dass wir füreinander da sind und dass jeder kleine Beitrag zählt.

Und wer weiß – vielleicht inspirieren wir ja sogar andere Leute dazu mitzumachen oder selbst eine ähnliche Aktion ins Leben zu rufen? In diesem Sinne: Lasst uns weiterhin zusammenhalten und die Welt ein Stückchen besser machen – ein Haar nach dem anderen!

PS: Wenn Sie wollen, können wir hier auch links zu den Organisationen posten, die durch Ihre No Shave November Aktion begünstigt werden. Hier ist meiner:

https://www.baer.de/projekte/alternativer-baerenpark-worbis

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